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Eine Baufinanzierung erfordert zehn bis 15 Prozent Eigenkapital zuzüglich der Kaufnebenkosten, damit die monatlichen Raten überschaubar bleiben – diese eiserne Regel galt noch vor wenigen Jahren für alle, die Wohneigentum erwerben wollen. Doch der Markt der Baufinanzierung unterliegt einem Wandel, und das niedrige Zinsniveau der vergangenen drei bis vier Jahre macht möglich, was noch vor knapp zehn Jahren schlicht undenkbar war: Der Trend geht heute zur Vollfinanzierung, und immer mehr Banken gehen diesen Weg mit. So müssen heute meist nur noch die Kaufnebenkosten getragen werden, der eigentliche Kaufpreis wird in vollem Umfang finanziert. Einige Anbieter gewähren sogar eine 110-prozentige Finanzierung, so dass auch die Nebenkosten des Kaufs nicht aus vorhandenen Eigenmitteln gezahlt werden müssen. Wie also funktioniert eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital, und was muss man beachten?
Das Wichtigste: Eine solide Beratung
Wer eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenmittel auf die Beine stellen will, tut gut daran, sich umfassend beraten zu lassen. Eine gute Beratung basiert auf einer sorgfältigen Analyse der finanziellen Situation. Darauf aufbauend wird ein Konzept erstellt, das passgenau zu den Möglichkeiten des stolzen Immobilienbesitzers passt. Können Eigenleistungen eingebracht werden? Sind Lebensversicherungen vorhanden, die als Eigenkapital heranzuziehen sind? Kann ein laufender Bausparvertrag integriert werden? Wie sieht es mit den Fördermöglichkeiten von Bund und Ländern aus? Im besten Fall wird diese Beratung von einem ausgewiesenen Fachmann durchgeführt, der auf Immobilienfinanzierungen und auf eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital spezialisiert ist. Dieser Experte sollte unabhängig von einzelnen Banken sein und damit eine Vielzahl von Anbietern zur Auswahl haben.
Nicht zu unterschätzen: Die Unabhängigkeit
Unabhängigkeit bei einer Immobilienfinanzierung bedeutet, der Berater hat alle Möglichkeiten, ein Finanzierungskonzept nach den Wünschen seines Kunden zu gestalten. Gleichzeitig hat er die große Chance, Zinsen und andere Konditionen miteinander zu vergleichen. Aus der breiten Auswahl an Anbietern wird er das Angebot heraussuchen, das am besten zu den Wünschen seines Kunden passt – und das gleichzeitig die niedrigsten Zinsen garantiert. Eine solide Beratung und die Unabhängigkeit von einzelnen Kreditinstituten gehören zu den wichtigsten Voraussetzungen, wenn man eine durchdachte und günstige Baufinanzierung sucht. Macht man sich auf die Suche nach einem erfahrenen Berater, stellt man fest, dass mindestens eine dieser beiden Voraussetzungen nicht erfüllt ist. Ganz anders hält es dagegen ein kleines Unternehmen mit Sitz in Neuwied: Unter dem einprägsamen Namen Hypgeld versteckt sich ein kompetentes Team von top-motivierten Beratern, die nur darauf warten, ihren Kunden eine ebenso individuelle und passgenaue wie günstige Baufinanzierung ohne Eigenkapital zu vermitteln.
Das Prinzip von Hypgeld: Schnell und günstig
Eine Baufinanzierung muss manchmal sehr schnell gehen, um sich die Traumimmobilie rechtzeitig zu sichern. Gleichzeitig möchte man sich nicht unnötig Aufwand mit dem Vergleich von Angeboten machen. Hier setzt die Hypgeld an. Sie kombiniert einen schnellen und bequemen Online-Antrag mit einer sorgfältigen Analyse der finanziellen Verhältnisse und einem gut durchdachten Konzept für die Baufinanzierung. Darauf aufbauend haben über 100 Banken die Chance, ihr bestes Angebot abzugeben. Das ist die Chance für den stolzen Immobilienkäufer, der sicher sein darf, den günstigsten Zins für seine Finanzierung zu bekommen. Unter www.hypgeld.de erfahren interessierte Käufer alles, was man zum Konzept wissen muss.
Genießt das Bauwetter!
Bastian