Freier Versicherungsmakler

Ein freier Versicherungsmakler kann auf alle Produkte des Marktes zugreifen. Er ist unabhängig und unterliegt keinen Vorgaben einer Versicherungsgesellschaft. Er handelt allein im Auftrag des Kunden. 

Dazu ist er sogar gesetztlich verpflichtet!

 
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Schlechter Ruf

Unzählige Versicherungsberater sind in den letzten Monaten in Verruf geraten: Teure Provisionen, schlechte Beratung und Einiges mehr waren die Vorwürfe, die selbst die seriösen und erfahrenen Vertreter der Zunft an ihre Grenzen brachten. 

Doch wie positioniert sich ein freier Versicherungsmakler in diesem Zusammenhang? Was hat er mit den Vorurteilen und den Vertretern der Branche zu tun, die mit wenig seriösen Geschäftsmethoden auf sich aufmerksam machen, nicht aber durch kompetente Beratung? Die Antwort ist einfach und beruhigend: 

Ein freier Versicherungsmakler hat mit den Machenschaften der großen Gesellschaften und ihrer Versicherungsvertreter schlicht überhaupt nichts zu tun.


Per Gesetz auf Seite des Kunden

Der freie Versicherungsmakler arbeitet unabhängig von allen Gesellschaften, er ist kein Angestellter und in der Regel als selbständiger Gewerbetreibender tätig. Gleichzeitig ist er nicht verpflichtet, bei einem bestimmten Versicherer einen Vertrag abzuschließen. Ganz im Gegenteil hat er ausschließlich im Interesse des Kunden zu agieren und jede Versicherung so auszuwählen, dass sie zu dem individuellen Bedarf seines Mandanten passt.

Vertreter oder Makler?

Damit ist das Geschäftsmodell des Versicherungsmaklers ein gänzlich anderes als das des Versicherungsvertreters.
Ein freier Versicherungsmakler ist deshalb immer vorzuziehen, wenn man als Kunde die Wahl zwischen beiden Möglichkeiten hat. Dann darf man recht sicher sein, eine Beratung zu erhalten, die tatsächlich weitgehend bedarfsgerecht, kundenorientiert und neutral ist.

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